Case Studies


"Hallo, mein Name ist Di-Di-Ej!"

„Darf ich mich vorstellen? Die Programmierer bei CognioLogic nennen mich DDA. Also di:-di:-ej gesprochen. Das hat nichts mit Star Wars zu tun, sondern steht für Digital Dental Assistant.

 

Wenn ich Dich in Deiner Praxis unterstütze, kannst Du mir gerne einen anderen Namen geben. Ich bin ein digitaler, selbstlernender Assistent und verstehe Dich sehr schnell. Ohne Einsprechen oder sowas. Du teilst mir einfach die PA Befundung und den Zahnstatus mit und - voilà – ich trage ihn in das Zahnschema Deiner Praxis-EDV ein. Magic, nicht?

 

Ich kann aber noch mehr: ich lerne von Dir und stelle mich auf Deine Arbeitsweise ein. Mein Wissen und Erfahrungsschatz wachsen ständig, weil ich mir auch das Know-how anderer Zahnarztkollegen und Fachquellen aneignen kann. Man könnte sagen, dass ich in der nächsten Version auf Fortbildung geschickt werde und dann ein umfassendes Dental-Expertensystem bin, das Du zurate ziehen kannst, wann immer Du willst.

 

Was vielleicht noch erwähnenswert ist, sind meine Hobbys: ich bin 100 Prozent loyal, verschwiegen und DSGVO-konform. Und eine KI, die komplett offline arbeitet. Mit den großen US-, China- oder Russland-basierten KI-Plattformen, auf denen nahezu alle gängigen KI-Anwendungen und Spracherkennungssysteme basieren, habe ich Gott sei dank nichts am Hut. Das macht mich und Deine Praxis sicher, unabhängig und einzigartig! Aber genug der Reden. Hier geht's zu meinem Bewerbungsvideo!“


infoskop® – Aufklärung direkt digital dokumentiert

Kein Drucken, kein Zusammentragen, kein Mehrfacherfassen, kein nachgelagerter Papierkram: Mit dem iPad-basierten Aufklärungssystem infoskop® erledigen Ärzte die Patientenaufklärung und Dokumentation medienbruchfrei digital und direkt „on the Job“. Das spart Zeit, ist effizient und rechtskonform.

Die ärztliche Dokumentationspflicht als Basis für Therapiesicherung, Rechenschaftslegung und Leistungsabrechnung ist aus dem Krankenhausalltag nicht mehr wegzudenken. Aufwändiges Suchen, mühevolles Zusammenstellen von Unterlagen, vermeidbare Doppelarbeiten und nerviger Papierkram hingegen schon. Denn letztgenannte Tätigkeiten gelten allseits als ebenso unproduktiv wie ungeliebt, sie belasten die Mitarbeiter.


Papier und Medienbrüche – der Sand im Echtzeit-Krankenhausgetriebe
In Zeiten von Digitalisierung und verwaltungsintensiver Gesundheitssysteme ist die papierbasierte Patientenaufklärung und Dokumentation im Krankenhaus ein teurer Showstopper: Denn statt Patienten- und Anamnesedaten, die in einem stark arbeitsteiligen System von mehreren Stellen benötigt werden, gleich digital zu erfassen und bereitzustellen, werden sie immer noch auf Papier – teils mehrfach – erhoben. Eine ebenso zeitraubende wie teure Beschäftigungstherapie für Personal und Patienten. Auch nachgelagerte Digitalisierungsbemühungen wie Abtippen oder Einscannen können mit dem hohen Tempo eines eng getakteten Klinikbetriebs nicht mithalten.


Mobile Medienzentrale entlastet Ärzte
Mit infoskop®, einer mobilen Informations- und Kommunikationszentrale auf dem iPad, entlastet synMedico Klinikärzte bei Anamnese, Leistungskommunikation, Diagnose- und Therapievermittlung sowie Eingriffsaufklärung. Kernstück ist die vom medizinischen Beirat der synMedico geprüfte Mediathek aus digitalen Patientenformularen, medizinischen Aufklärungsinhalten, Illustrationen und Videos zu Hunderten medizinischer Leistungen. Dank Synchronisierung mit KIS und Bilddiagnostik sind alle relevanten Patientendaten jederzeit am Point-of-Care zur Stelle und helfen Diagnose und Therapie verständlich, transparent und rechtskonform zu vermitteln.


Besser gleich direkt digital dokumentiert
Während des Patentengesprächs werden sämtliche am iPad getätigten Aufklärungsaktivitäten automatisch protokolliert, vom Patienten signiert und je nach Wunsch elektronisch versendet oder ausgedruckt. Die Dokumentationspflicht erledigt infoskop® quasi ganz nebenbei. Und das über den gesamten Prozess von
der Patientenaufnahme bis zur Langzeitarchivierungder Patientenakte.


Kosteneffiziente Routineprozesse
Und weil keine Klinik wie die andere ist, lässt sich mit flexibel modulierbaren Inhalten und sequenziell definierbaren Ablaufstrukturen in infoskop® praktisch jeder erdenkliche Klinikbetrieb abbilden. Das sorgt für routinierte Abläufe nach
QM-Standards, produktiven Personaleinsatz und maximale Prozesseffizienz. So hält mit infoskop® nicht nur die digitale Patientenakte to go Einzug, sondern ein wahrer Workflow-Optimierer mit hohem Kostensenkungspotenzial.


Starker Auftritt, spannende Story: infoskop® macht nicht nur online eine gute Figur

Dass Aufklärung zum Anfassen dank der iPad gestützten infoskop-Lösung aus dem Hause synMedico mittlerweile Ärzte und Kliniken auf der ganzen Welt begeistert ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Das mag vor allem an dem einzigartigen Produktkonzept liegen. Aber auch daran, dass die meisten Menschen, egal wo auf der Welt, ein Bedürfnis nach moderner, verständlicher medizinischer Aufklärung haben. Und wenn dem so ist, dann ist das der Stoff für eine packende Story, die mit dem neuen Web-Relaunch von synMedico erzählt wird.


Kleines Statement, große Wirkung - neue Anzeigenkampagne von synMedico

Tja, was soll man sagen. Mittlerweile ist die synMedico GmbH mit infoskop Deutschlands Nummer eins in der mobilen Patientenaufklärung und Dokumentation. Kein Wunder, denn mittlerweile klären rund 700 Praxen ihre Patienten standesgemäß und verständlich am Tablet auf. Medienbruchfrei, volldigital und rechtskonform. Das macht sie ganz schnell zum Gesprächsthema. Zunächst bei den Patienten, ein wenig später bei den Fachkollegen in der Umgebung, die noch auf schwarzweiss kopierten Aufklärungsbögen herumkrakeln. Dass da bloß kein Neid entsteht! Aber nein, infoskop ist ja für alle da. Naja, sagen wir mal für alle niedergelassenen Ärzte und Kliniken, die auf das derzeit modernste Patientenaufklärungsystem setzen wollen. Und dass man damit ganz nebenbei ein klares Statement setzt wird von allen infoskop-Nutzern gern in Kauf genommen. Denn auch Ärzte sind bekantlich nur Menschen und deswegen auch gerne bei ihren Patienten angesagt.


Rekonstruktion missglückter Expedition aus den 70ern als Doku-Hörspiel

Audiobook-Produzent Florian Jungwirth wertet für seine fiktionale Hörspiel-Dokumentation "Das Geheimnis der Taiga-Pyramiden" längst verschollen geglaubte Tonbänder einer missglückten deutschen Wissenschaftsexpedition aus dem Jahr 1979 aus und hat für sein ambitioniertes Projekt eine Crowdfunding-Kampagne bei Startnext ins Leben gerufen. Das hat nicht nur Kult- sondern maximalen Thrill-Faktor, für den tell.thrill.sell. sorgt.


Kollege A. Bettik tanzt wieder mal aus der Reihe und kann den Mund nicht halten...

Auf diversen hochkarätigen Fachveranstaltungen, so auch auf dem Kongress Digitale Dentale Technologien in Hagen, raunen sich Kongressteilnehmer einen heißen Tipp zu. Leider tun sie das nur unter Kollegen, die im selben Semester Zahnmedizin studiert haben, sonst wäre es ja kein Geheimtipp mehr ...

Nur Kollege A. Bettik bricht wieder mal mit allen zahnärztlichen Konventionen und macht aus seiner Begeisterung für infoskop kein Geheimnis. Ganz im Gegenteil, der Kollege hinterlässt überall auf dem Kongress seine Post-it Zettel und lässt dadurch alle Teilnehmer wissen, dass digitaler dentaler Workflow mit digitaler Patientenaufklärung von synMedico beginnt. So ein Verräter!


Wenn das Bier im Maßkrug gefriert... ist der Ladykiller vom Oktoberfest unterwegs

Wenn ’Der Ladykiller vom Oktoberfest’ betuchte Damen der Münchner High-Society stilgerecht nach und nach ins Jenseits befördert und das Bier in der Maß gefriert... dann wissen Sie, wie mörderisch spannend die neue Audio Krimi-Serie „Mord in München – Andrea Mangfall ermittelt“ von aurelia ist.


Mit dem infoskop SalesPad Botschafter für digitale Patientenaufklärung gewinnen

Das Angebot

infoskop ist die erste volldigitale Aufklärungsunterstützung für das iPad. Mittels abrufbarer Patienteninformationen, Formulare, Videos und Illustrationen klären Ärzte aller Fachrichtungen über Leistungen, Eingriffe und Kosten auf. Die individuelle Aufklärungssequenz wird automatisch protokolliert und vom Patienten rechtssicher signiert.

Die Herausforderung

infoskop ist ebenso revolutionär wie neu. Sowohl Arzt als auch Praxismanagerin müssen infoskop live, also am iPad, in Aktion gesehen haben. Das Problem: während der Praxismanagerin die Lösung in aller Regel bei einem Kaltakquisetermin direkt am Tablet demonstriert werden kann, bleibt der Arzt als eigentlicher Entscheider im ersten Schritt meist unerreichbar. Wie gelingt es, Idee und Vorzüge von infoskop beim Praxisinhaber selbst zu platzieren, ohne ihn gesprochen zu haben?

Der tell.thrill.sell.-Faktor

Die Praxismanagerin bekommt nach der Live-Demo mit dem SalesPad ein Medium ausgehändigt, das die revolutionäre Idee von infoskop verständlich, plakativ und - im wahrsten Sinne des Wortes -  begreifbar macht. Damit kann sie die Sales Story zum einen selbst Revue passieren lassen, zum anderen wird sie gegenüber ihrem Chef zum Botschafter und infoskop-Befürworter. Aufmerksamkeitsfaktor 99,5 Prozent, Follow-up Terminquote Chefgespräch: 80 Prozent.

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